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   BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02   

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BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02 (https://dejure.org/2004,16873)
BPatG, Entscheidung vom 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02 (https://dejure.org/2004,16873)
BPatG, Entscheidung vom 23. März 2004 - 24 W (pat) 103/02 (https://dejure.org/2004,16873)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 08.05.2002 - I ZB 4/00

    "DKV/OKV"; Verwechselungsgefahr zweier Buchstabenfolgen im Bereich des

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).

    Dies gilt nicht nur für die angegriffene Marke (vgl hierzu BGH GRUR 2002, 1067, 1069 "DKV/OKV"), sondern auch im Hinblick auf die Widerspruchsmarke.

  • EuGH, 11.11.1997 - C-251/95

    SABEL

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • EuGH, 22.06.1999 - C-342/97

    Lloyd Schuhfabrik Meyer

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • BGH, 30.10.2003 - I ZR 236/97

    "Davidoff II"; Rechtsstellung des Inhabers einer Marke bei Verwendung eines

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 187/98

    ISCO; Klage auf Bewilligung der Eintragung einer Marke vor Abschluß des

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Von dieser Ware ist daher für den Markenvergleich auszugehen (§ 43 Abs. 1 Satz 3 MarkenG; vgl. BPatG GRUR 1997, 840, 841 "Lindora/Linola"; GRUR 2001, 513, 515 "CEFABRAUSE/CEFASEL"; vgl auch BGH GRUR 2002, 59, 63 "ISCO").
  • BGH, 30.03.2000 - I ZB 41/97

    Kornkammer; Von der Eintragung abweichende Nutzung einer Marke

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Die Frage der rechtserhaltenden Benutzung ist von der Beurteilung der Verwechslungsgefahr streng zu trennen (vgl. BGH GRUR 2000, 1038, 1039 "Kornkammer"; GRUR 1999, 995, 996 "HONKA").
  • BGH, 06.05.1999 - I ZB 54/96

    HONKA

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Die Frage der rechtserhaltenden Benutzung ist von der Beurteilung der Verwechslungsgefahr streng zu trennen (vgl. BGH GRUR 2000, 1038, 1039 "Kornkammer"; GRUR 1999, 995, 996 "HONKA").
  • BayObLG, 23.02.1995 - 5St RR 79/94

    eidesstattliche Versicherung per Telefax - § 156 StGB, grundsätzlich genügt für

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Das Telefax gewährleistet in diesem Fall zumindest die gleiche Authentizität des Textes und der Person des Absenders wie im Falle postalischer Übermittlung einer originalunterzeichneten Urkunde (vgl. BayObLG NJW 1996, 406, 407).
  • BGH, 09.05.1996 - I ZB 11/94

    "Sali Toft"; Selbständige Stellung eins Wort-Elements innerhalb eines

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Denn durch eine abweichende, aber rechtserhaltende Benutzungsform kann und darf der Schutzumfang einer Marke weder vergrößert noch verringert werden (vgl. allgemein BGH GRUR 1996, 775, 777 "Sali Toft"; speziell zur abweichenden Benutzungsform BPatG GRUR 2000, 897, 900 "CC 1000/Cec"; Ingerl/Rohnke, Markengesetz, 2. Aufl., § 14 Rn. 522 ff.).
  • BGH, 09.07.1998 - I ZB 7/96

    "Karolus-Magnus"; Rechtserhaltende Benutzung einer mehrteiligen Wortmarke

    Auszug aus BPatG, 23.03.2004 - 24 W (pat) 103/02
    Insoweit ist schon fraglich, ob es sich dabei überhaupt um einen Zusatz zu der Marke "Bonfal" handelt oder um eine bloße Sachinformation, wie sie sich häufig auf Verpackungen - auch Arzneimittelverpackungen - findet (vgl. hierzu BGH GRUR 1999, 167, 168 "Karolus-Magnus").
  • BPatG, 15.04.1997 - 24 W (pat) 255/95

    Eintragungsfähigkeit der Bezeichnung Lindora als Marke in der Kosmetikbranche;

  • BPatG, 19.10.2000 - 25 W (pat) 89/96

    Verwechslungsgefahr bei Markenserie mit kennzeichnungskräftigen Stammbestandteil

  • BPatG, 02.12.1999 - 25 W (pat) 9/99
  • OLG München, 08.08.2006 - 4St RR 135/06

    Versuchter Prozessbetrug durch Wandlungsklage wegen selbstverursachter Mängel der

    Allein entscheidend ist, ob mit der Übersendung des Gutachtens bei dem entscheidenden Richter bereits eine irrtümliche Vorstellung bezüglich des Sachverhalts begründet werden sollte (vgl. BayObLGSt 1995, 36/43 = NJW 1996, 406/408).
  • BSG, 23.06.2010 - B 12 KR 14/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Voraussetzung für ordnungsgemäße Ersatzzustellung

    Allerdings hat sie die darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen entgegen § 67 Abs. 2 Satz 2 SGG nicht glaubhaft gemacht, weil die "Eidesstattliche Erklärung" ihres Ehemannes nur in Kopie und damit nicht formgerecht (RG, Urteil vom 14.2.1936 - 1 D 1023/35 - RGSt 70, 130; FG Brandenburg, Beschluss vom 22.4.1996 - 1 V 127/96 E - EFG 1996, 717; Ruß in Leipziger Kommentar zum StGB, 12. Aufl 2009, § 156 RdNr 4; zur zulässigen Übermittlung per Telefax direkt an das zuständige Gericht vgl BayObLG, Urteil vom 23.2.1995 - 5St RR 79/94 - BayObLGSt 1995, 36 = NJW 1996, 406; BPatG, Beschluss vom 23.3.2004 - 24 W (pat) 103/02 - BPatGE 48, 109) vorgelegt worden ist.
  • LAG München, 07.01.2014 - 4 TaBVGa 10/13

    Einstweilige Verfügung, Aufsichtsratswahlen, Korrektur/Zulassung eines

    Zum anderen müssen auch erhebliche Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Qualität dieser Erklärungen als "Eidesstattliche Versicherung" im förmlichen Sinne des § 156 StGB überhaupt und damit als ausreichendes Glaubhaftmachungsmittel im Sinne des § 294 Abs. 1 ZPO bestehen: Die Eignung einer eidesstattlichen Versicherung, einen Sachverhalt zwar nicht im förmlichen Sinn zu beweisen, jedoch im Sinne des § 294 Abs. 1 ZPO glaubhaft zu machen, beruht im Wesentlichen auf der Strafdrohung des § 156 StGB, wonach mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe u. a. bestraft werden kann, wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung vorsätzlich (§ 15 StGB) falsch abgibt (vgl. z. B. BPatG, B. v. 23.03.2004, 24 W (pat) 103/02, Juris - II. 1. a) der Gründe - vgl. auch Stein/JonasLeipold, ZPO, Bd. 4, 22. Aufl. 2008, § 294 Rz. 19; Tiedemann, ArbRB 2007, S. 312 f).
  • BPatG, 27.04.2004 - 33 W (pat) 163/01
    Soweit die Widersprechende in der mündlichen Verhandlung eine weitere eidesstattliche Erklärung von Herrn L... zur Glaubhaftmachung der Benutzung der Zeichenserie in Kopie eingereicht hat, begegnen deren Verwertung zwar Bedenken, da diese - anders als in dem vom 24. Senat entschiedenen Fall einer eidesstattlichen Telefax-Erklärung (vgl 24 W (pat) 103/02 vom 23. März 2004 - BONSAL/Bonfal) nicht unmittelbar bei Gericht eingegangen ist.
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